Können Häuser Einfluss auf das eigene Leben nehmen? Andreas Schäfer verstrickt in „Das Gartenzimmer“ gleich mehrere Familien in die dunkle Geschichte eines Gebäudes in Berlin-Dahlem. Weiterlesen
In „Dickicht“ erzählt Nina Bußmann mit leisen Tönen die Geschichte dreier Menschen, die in den Wirren der Großstadt und in sich selbst gefangen sind. Weiterlesen
Mit „Mein Name ist Monster“ hat Katie Hale eine astreine postapokalyptische Dystopie geschrieben, die von der ersten Seite an Gänsehaut verursacht. Weiterlesen
Roman Markus schreibt in „Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub“ über einen Mittzwanziger in der „Quarter Life Crisis“. Das ist manchmal etwas quatschig. Weiterlesen
Ein Mann lebt im Wald, eine Frau kommt dazu und bringt sein Leben durcheinander. „Grün“ von Josef Zweimüller erzählt von Rückzug, Einsam- und Zweisamkeit. Weiterlesen
Per Zufall habe ich zwei Bücher hintereinander gelesen, die sich auf poetische Weise mit den Themen Herkunft und Wurzeln beschäftigen – nicht nur im übertragenen Sinne. Weiterlesen
Die Atem- und Achtsamkeitslehrerin Carola Spitz ist heutztage nur Eingeweihten bekannt. Christoph Ribbat möchte das mit seinem Buch „Die Atemlehrerin“ ändern. Weiterlesen
Das Frühjahr 2020 ist ein ganz besonderes, und zwar nicht nicht nur im negativen Sinne! Heute mit drei Debütant*innen aus Indiebook-Verlagen. Weiterlesen
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