Älterer Mann verarbeitet literarisch seine wilde Jugend in Westberlin? Im Falle von Ulrich Peltzers Roman „Das bist du“ entsteht daraus ein regelrechter Sog. Weiterlesen
In “The German Girl” erzählt Ulrike Sterblich die Geschichte von Modemädchen und “Feelgood”-Ärzten im New York der 1960er Jahre – und verzettelt sich dabei etwas. Weiterlesen
“Es irrt der Mensch, so lange er strebt”: Rebecca Solnits Essays in “Die Kunst, sich zu verlieren”, erzählen von Irrwegen, der Suche – und dem Finden. Weiterlesen
In den “zwölf Nächten” lüften sich die Schleier zwischen den Welten, heißt es. Das merkt auch die Erzählerin in Claudia Wengenroths Roman “Dort, wo die Zeit entsteht”. Weiterlesen
Maren Gottschalk hat einen Roman über die schillernde Künstlerin Frida Kahlo geschrieben – und den Schwerpunkt dabei auf eine ihrer Affären gelegt. Weiterlesen
Ihr wollt “Tschudi” von Mariam Kühsel-Hussaini lesen? In Kooperation mit dem Adventskalender der Büchergilde könnt ihr den Roman heute bei mir gewinnen! //beendet// Weiterlesen
Rafael Horzon hat “Das neue Buch” geschrieben – und liefert darin eine süffisante Definition der selbstherrlichen Kunstszene von Berlin-Mitte. Weiterlesen
Drei Autor*innen schreiben gemeinsam einen Roman über die Hausbesetzer-Szene im Westberlin der 1980er Jahre: “Aufprall” ist ein Experiment, das gelungen ist! Weiterlesen