Rafael Horzon hat „Das neue Buch“ geschrieben – und liefert darin eine süffisante Definition der selbstherrlichen Kunstszene von Berlin-Mitte. Weiterlesen
Was bleibt von einem Menschen nach seinem Tod übrig? „Späte Gäste“ von Gertrud Leutenegger ist ein leiser, nachdenklicher und angenehm langsamer Roman. Weiterlesen
In „Dickicht“ erzählt Nina Bußmann mit leisen Tönen die Geschichte dreier Menschen, die in den Wirren der Großstadt und in sich selbst gefangen sind. Weiterlesen
Die Atem- und Achtsamkeitslehrerin Carola Spitz ist heutztage nur Eingeweihten bekannt. Christoph Ribbat möchte das mit seinem Buch „Die Atemlehrerin“ ändern. Weiterlesen
Vier Frauen, vier Jahreszeiten, vier ganze Leben: Martyna Bunda erzählt in „Das Glück der kalten Jahre“ eine Familiensaga im Nachkriegspolen. Weiterlesen
Nach Literatur aus Norwegen empfehle ich euch diesmal drei Romane, die euch so richtig zwischen die Buchdeckel saugen: spannend, mystisch, absurd. Weiterlesen
Draußen ist es kalt und grau und ich verrate euch „Das Geheimnis von Shadowbrook“ – einem ausgezeichneten „Gothic Fiction“-Schmöker von Susan Fletcher. Weiterlesen